(DEU. Nierstein, Iatros. 2004)

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  • 16 décembre 2008
    Bernard 64

    Ein Mann mittleren Alters macht sich auf, 1.000 km des Jakobsweges zum Grab des heiligen Jakobus in Santiago de Compostela zu gehen.

    In diesem Buch schildert er seine Erlebnisse auf der Wanderung. Es sind Erlebnisse der menschlichen Freundschaft, der Begegnung mit anderen Pilgern, der Unmittelbarkeit der Natur und der äußeren Gefahren. Vor allem aber sind es Erlebnisse der inneren Auseinandersetzung mit widerstreitenden Gefühlen und schließlich der inneren Einkehr. Der Mann, der in Rheinhessen aufgebrochen war, war ein Suchender und Tastender. Der Mann, der in Santiago de Compostela ankam, hatte auf seiner langen Wanderung zu sich selbst gefunden.

    Dieses Buch ist ein doppelter Reisebericht – der Reise nach Santiago de Compostela und der Reise zum eigenen Ich und nicht immer ist klar, welche Reise eigentlich beschwerlicher ist.